Der Unterricht geht von der Rolle der Kinder als Verkehrsteilnehmer aus. Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 1 und 2 nehmen vor allem als Fußgänger und Mitfahrer im Auto und Bus oder Bahn am Straßenverkehr teil. Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 3 und 4 erweitern ihren Aktionsradius und benutzen das Fahrrad, Busse und Bahnen. Diesen Rollen entsprechend sind den Jahrgängen unterschiedliche Themen zugeordnet. Im Mittelpunkt der Jahrgangsstufen 1 – 4 stehen das Schulwegtraining und die Radfahrausbildung. Die Schulen können weitere thematische Schwerpunkte setzen.Themen:•Schulwegtraining: Der sichere Schulweg•Verkehr in der Schul- und Wohnumgebung•Vorteile des Zu-Fuß-Gehens•Übungen zur Motorik und zur Wahrnehmung•Radfahrausbildung•Verkehrsregeln und soziales Verhalten im Verkehr•Öffentlicher Personennahverkehr•Mitfahren im Auto•Mitfahren in Bus und Bahn•Umweltfreundliche Verkehrsmittel[Quelle: Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i. d. F. vom 10.05.2012)]Als grobe Richtlinie sollten nach dem erfolgten Schulwegtraining•in der Jahrgangsstufe 1 20 Stunden im Jahr•in der Jahrgangsstufe 2 10 Stunden im Jahr•in der Jahrgangsstufe 3 10 Stunden im Jahr•in der Jahrgangsstufe 4 20 Stunden im Jahrvorgesehen werden.Aufgrund der zunehmenden Mangelerscheinung im Bereich der Mobilität sollten diese Angaben nicht unterschritten werden. Eine Komination vor allem im Fach Sport ist hier anzuraten. Im aktuellen Bildungsplan ist vor allem der neue Bereich Fahren, Rollen, Gleiten zu beachten.
Der Unterricht geht von der Rolle der Kinder als Verkehrsteilnehmer aus. Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 1 und 2 nehmen vor allem als Fußgänger und Mitfahrer im Auto und Bus oder Bahn am Straßenverkehr teil. Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 3 und 4 erweitern ihren Aktionsradius und benutzen das Fahrrad, Busse und Bahnen. Diesen Rollen entsprechend sind den Jahrgängen unterschiedliche Themen zugeordnet. Im Mittelpunkt der Jahrgangsstufen 1 – 4 stehen das Schulwegtraining und die Radfahrausbildung. Die Schulen können weitere thematische Schwerpunkte setzen.Themen:•Schulwegtraining: Der sichere Schulweg•Verkehr in der Schul- und Wohnumgebung•Vorteile des Zu-Fuß-Gehens•Übungen zur Motorik und zur Wahrnehmung•Radfahrausbildung•Verkehrsregeln und soziales Verhalten im Verkehr•Öffentlicher Personennahverkehr•Mitfahren im Auto•Mitfahren in Bus und Bahn•Umweltfreundliche Verkehrsmittel[Quelle: Empfehlung zur Mobilitäts- und Verkehrserziehung in der Schule (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 07.07.1972 i. d. F. vom 10.05.2012)]Als grobe Richtlinie sollten nach dem erfolgten Schulwegtraining•in der Jahrgangsstufe 1 20 Stunden im Jahr•in der Jahrgangsstufe 2 10 Stunden im Jahr•in der Jahrgangsstufe 3 10 Stunden im Jahr•in der Jahrgangsstufe 4 20 Stunden im Jahrvorgesehen werden.Aufgrund der zunehmenden Mangelerscheinung im Bereich der Mobilität sollten diese Angaben nicht unterschritten werden. Eine Komination vor allem im Fach Sport ist hier anzuraten. Im aktuellen Bildungsplan ist vor allem der neue Bereich Fahren, Rollen, Gleiten zu beachten.